Liebes Kristallkraft Team,
wie ich Ihnen ja bereits am Telefon berichtete, hat mein Pferd eine sichtbare Schädigung der Hufe - vermutlich durch Weidedüngung zum falschen Zeitpunkt - erlitten. Ich fasse die Abläufe für Sie zusammen.
Im Mai 2018 fing mein Pferd vorne rechts an zu lahmen. Ich war mir ganz sicher, dass es am Huf liegt. Also ab in die Socken und mit Eis gekühlt (sie hatte starken Puls, aber kein starkes lahmen, der Verdacht auf Hufrehe wurde geäußert).
Liebes Kristallkraft Team,
Ich möchte mich erstmal bei Ihnen bedanken und ein sehr großes Lob auszusprechen. Meine 21-jährige western- / freizeitgerittene Haflingerstute Mira, hatte riesige Probleme mit extremen Kotwasser, Hufrehe und Verdauungsproblemen.
Mein Pferd ist im Frühjahr 1991 geboren und im Sommer 1993 habe ich ihn gekauft. In der Zeit stand er 24 Stunden täglich auf der Wiese. Doch mit ca. 4,5/5 Jahren bekam er den ersten Reheschub.
Dora, 12 Jahre, Hannoveranerin
Als ich meine Stute Dora vor dem Kauf vor zwei Jahren das erste Mal sah, gab es gleich zwei Momente, in denen ich eigentlich direkt wieder nachhause fahren wollte. Zuerst als ich den extrem schlechten Zustand ihrer Hufe gesehen habe, dann als ich sah, welche starken Probleme sie beim satteln, aufsteigen und anreiten machte
Aufgrund unterschiedlichster Symptome bei meiner jetzt 11-jährigen Quarter-Mix-Stute, wie Husten (mit den herkömmlichen Mitteln keine Änderung), schlechtes Horn, Übergewicht, kleine kahle Stellen im Fell, Babyflaum-Winterfellseitig, später Kotwasser, etc., lies ich vor mittlerweile 5 Jahren einen ersten KPU-Test machen und versuche die KPU bei meiner Stute seitdem in den Griff zu bekommen.