Häufige Ursache von Mauke sind bakterielle Infektionen oder Pilzbelastung. Typischerweise tritt die Mauke verstärkt in der kalten und nassen Jahreszeit auf, wenn die Ausläufe der Pferde nass und matschig sind.
Aber auch unsaubere Haltung und schlecht ausgemistete Ställe, wo die Pferde lange in ihren Ausscheidungen stehen müssen, können Mauke bei Pferden auslösen. Auch äußere Belastungen der Haut – z. B. übertriebene Hygienemaßnahmen, Verletzungen, Allergien – verstärken die Gefahr, dass Pferde Mauke entwickeln. Alles, was den Organismus und damit das Immunsystem belastet, erhöht das Risiko für eine Maukeerkrankung.
Auf keinen Fall sollten Sie die Krusten mit Gewalt abkratzen. Weichen Sie diese sanft mit warmem Wasser ein. Klassiker ist hier die bewährte Kernseife, aber auch Olivenölseife, die Sie sehr preiswert in türkischen Läden bekommen, ist hierfür bestens geeignet. Wenn die Krusten weich geworden sind, entfernen Sie diese durch vorsichtiges Abreiben mit einem Waschlappen, der unbedingt abgekocht sein sollte. Achten Sie darauf, dass die Stellen nicht bluten, denn dann können wieder Keime eindringen.
Um die Stellen vor erneuter Infektion zu schützen, können Sie diese mit Teebaumöl oder auch Lavendelöl betupfen oder mit einer Zinksalbe behandeln. Eine einmalige Behandlung reicht hier nicht aus, im Gegenteil: Mauke ist oft eine eher langwierige Sache. Wiederholen Sie die Prozedur täglich und zwar so lange, bis die Stellen wirklich abgeheilt sind und die Haut verschlossen ist.
Gleichzeitig sollten Sie die Mauke unbedingt auch innerlich behandeln. Fast alle Pferdekrankheiten gehen von innen nach außen, so ist auch die Mauke letztlich ein Symptom innerer Prozesse. Die Ursache befindet sich also im Körper. Das Immunsystem ist belastet und geschwächt, so dass eine Infektion mit Keimen und Pilzen überhaupt erst möglich wird. Hier können Sie Ihr Pferd durch eine Entgiftungskur mit Kristallkraft No1 unterstützen und den Pilzen den Nährboden entziehen. Der Montmorillonit stellt aufgrund seiner hohen Ionenaustauschfähigkeit das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder her. Das ist bei Mauke belasteten Pferden ganz besonders wichtig, da diese meist übersäuert sind und daher Pilzen ein ideales Klima bieten.
Auch Leber und Nieren müssen entlastet werden, um wieder reibungslos funktionieren zu können. Durch die Bindung von Toxinen geschieht das mit Kristallkraft No1 auf schonende und dabei gleichzeitig sehr nachhaltige Weise. Sie können diesen Prozess sinnvoll unterstützen, indem Sie zusätzlich Bitterkräuter füttern. Informationen zu speziell für Pferde konzipierten Zusammenstellungen finden Sie im Fachhandel.
Die alternative Entgiftungskur für Pferde. Klinoptilolith bindet zuverlässig Endotoxine und Mykotoxine zur Entlastung der Leber. Unterstützt die Darmflora. Empfohlen bei Darmproblemen und Stoffwechselstörungen. Therapiebegleitend bei Hufrehe. Melassefrei und dopingfrei.
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