Füttern Sie Rote Beete am besten frisch oder gekocht (dann haben sie deutlich weniger Oxalsäure), täglich 1-2 Knollen oder getrocknet als Schnitzel, Chips oder Pellets. Achtung, frische Rote Beete vor Frost schützen, sonst kann Ihr Pferd eine Kolik bekommen!
Die alternative Entgiftungskur für Pferde. Klinoptilolith bindet zuverlässig Endotoxine und Mykotoxine zur Entlastung der Leber. Unterstützt die Darmflora. Empfohlen bei Darmproblemen und Stoffwechselstörungen. Therapiebegleitend bei Hufrehe. Melassefrei und dopingfrei.
Sie können die roten Früchtchen ab August selbst sammeln und trocknen (bitte an einem warmen trockenen und lichtgeschützten Ort), um Schimmel zu vermeiden. Bei der Ernte nach dem ersten Frost entwickeln sie eine feine Süße, was Pferde besonders mögen. Manche Pferde knabbern auch gerne direkt am Rosenstrauch.
Für ein intaktes Immunsystem liegt der Schlüssel im Verdauungstrakt Ihres Pferdes. Hier spielen sich die wichtigsten Stoffwechselvorgänge ab, um das Pferd gesund und widerstandsfähig zu erhalten. Sie können einiges tun, um die Verdauungsorgane und den Stoffwechsel fit zu halten und optimal für den Winter vorzubereiten.
Durch regelmäßige Entgiftung befreien Sie Ihr Pferd von störenden Toxinen und regulieren den Säure-Basen-Haushalt. Idealerweise kombinieren Sie hier Toxinbinder mit Bitterkräutern, denn so werden die Organe zur Ausscheidung von Giftstoffen angeregt und diese gleichzeitig im Darm gebunden. Durch dieses Zusammenspiel wird verhindert, dass diese Toxine erneut in den Blutkreislauf gelangen.
Ideal ist hier Kristallkraft No2, da es eine breite Palette an Toxinen bindet und gleichzeitig die Darmflora aktiv aufbaut durch MOS (Hefezellwandextrakt) und fermentiertes Weizenmalz. Die enthaltenen Bitterkräuter verstärken die entgiftende Wirkung. Eine starke Darmflora verhindert das Eindringen und Ausbreiten krankmachender Keime und Pilze.
Sie können Brennnesselsamen auch ins tägliche Krippenfutter geben, die tägliche Dosis beträgt etwa 30g je Großpferd.
Heu und Stroh reichen im Winter nicht aus, um unsere Pferde mit den notwendigen Mineralien und Spurenelementen zu versorgen. Auf der Weide wächst nicht mehr viel, daher ist es erforderlich, den Speiseplan des Pferdes mit einem guten Mineralfutter zu ergänzen. Es gibt viele unterschiedliche Produkte in verschiedenen Preisklassen, und jeder muss selbst entscheiden, welchen Ansatz er bei seinem Pferd verfolgen möchte. Jedes Mineralfutter ist jedoch besser als keines, denn Kälte und Feuchtigkeit zehren an unseren Pferden. Damit Ihr Pferd ein dickes schützendes Winterfell bekommt, das auch noch glänzt, geben Sie Ihrem Pferd täglich eine mineralische Ergänzung.